human thought and action
I currently play a lot, "Privatpsycholgin for NEN very nice people, I'm also thinking outside of my conversations with him on the subject. It is this (roughly shown): Let's call him just S and K. The two have known each other since school, are good friends, but now has fallen in love with S K. K is still on her ex-boyfriend and does not believe that love can develop.
act now our discussions mainly on whether it is possible that K of their apparently very entrenched Meinung los kommt und ihr eigenes Verhaltensmuster durchbricht. Aber lassen wir diese beiden Personen mal außen vor, ich habe mir mal allgemein Gedanken zu diesem Thema gemacht.
Wer kennt das nicht... Man hat gewisse Verhaltens- und Denkweisen, mit denen man sein Leben lang gut zurecht kam und plötzlich kommt jemand daher, der meint, dass das totale Gegenteil davon auch gut sein könnte. Die erste (ganz natürlich menschliche) Reaktion: "Du hast doch keine Ahnung. Das war schon immer so, hat sich also für mich als richtig erwiesen, lass mich mit deiner Meinung in Ruhe, für mich hat's immer so funktioniert."
An diesem Punkt angelangt, hat der Mensch dann 2 Möglichkeiten: Weitermachen wie zuvor oder mal über die andere Meinung nachdenken. Einfach wie immer weitermachen ist natürlich einfacher und wenn sich etwas als gut erwiesen hat, will man es natürlich nicht leichtfertig aufgeben, aber ist es nicht manchmal gut, seinen eigenen Horizont ein Stückchen zu erweitern und vielleicht über das nachdenken, was andere einem sagen? Diesen Denkanstoß mal nutzen?
Was wäre denn, wenn dieser Denkanstoß sich als gut erweisen würde, man dafür aber altbekanntes aufgeben müsste und vielleicht auch ein Stück weit sich öffnen und verletzlich machen müsste? Haben wir da nicht alle irgendwie Angst vor? Denn wer ist schon gerne verletzlich? Aber ist nicht auch genau das vielleicht manchmal notwendig, order to recognize what is really important and how it could run?
I think we often times people should pause and think about what matters in this life. Us open to new things, be vulnerable, admit that our thoughts and actions changed, let that old familiar changes, in order to see that a new way can bring so much good?
reason out there my appeal to you all, with the I in you the night redundant: Brecht behavior and ways of thinking and let that something changes, because change is not always bad for, even if it makes them vulnerable and we see this as a see signs of weakness, on to pastures new!
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